Bei Männern mit Fertilitätsstörungen tritt oftmals erhöhter oxidativer Stress auf, welcher die Spermatogenese beeinflussen kann. Dies führt zu einem spezifisch erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren Stoffen. N-Acetyl-L-Cystein, Citrullin, Zink, Selen und Folsäure in
Kombination mit weiteren Nährstoffen decken diesen Bedarf und unterstützen damit Männer mit eingeschränktem Spermiogramm.
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