Der Duft von Palo Santo ist sehr komplex: Holz und Harz verströmen beim Verbrennen ein frisches, samtig-balsamisches Aroma mit einer leichten Note von Kokos, Zimt und Weihrauch.
Palo Santo wirkt beim Verräuchern stimulierend und euphorisierend auf den menschlichen Geist und sorgt besonders in stressigen Zeiten für eine beruhigende sowie zugleich stärkende Atmosphäre. Ebenfalls fördert es Kreativität, regt die Sinne an und vertreibt Ängste. Der Rauch ist zudem eine gute Hilfe für die Vertiefung bei Gebet und Meditation. Ebenfalls hat die Pflanze eine reinigende Wirkung (hilft gegen negative Energien). Das Einatmen des Rauches vom Holz des Balsambaumes soll zudem starke psychoaktive Wirkungen hervorrufen.
Bei den Ureinwohnern Südamerikas (besonders in Peru), den Indios, benutzen die Schamanen Palo Santo seit alten Zeiten zum Räuchern (traditionell auf glühenden Kohlen), da dem Holz große magische Kräfte zugesprochen werden. So verwenden sie es in ihren Ritualen als Schutz vor Übelkeit, Unglück, Zauberei, bösen Geistern und negative Energien sowie zur Einstimmung in Heilungszeremonien (ähnlich zum nordamerikanischen Sweetgrass).
Außerdem soll der Rauch eine reinigende Wirkung auf den Körper haben, besonders nach unreinen Kontakten
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